Nachdem ich ja nun einige Goldprägewerkeuge und eine Goldlinienrolle mein eigen nennen darf, wollte ich das alles natürlich auch irgendwie "optisch" darstellen. Man will seine Schätze ja auch dann sehen und bewundern. Aber wie bewahrt man sowas am besten auf?
Nach einigem Überlegen hatte der beste Ehemann von allen eine revolutionäre Idee: da gab es doch mal so einen ausgedienten Minischubladenschrank aus dem schwedischen Möbelhaus... auf dem Dachboden bei den Teilen, die entsorgt werden sollen. Löcher vorne und hinten rein gebohrt und schon hatten wir eine Filetenheimat!
Ich werde ihn demnächst noch lasieren, damit der Kontrast zu den Messingformen etwas größer wird.
Nun kann ich meiner Prägesucht natürlich optimal frönen....herrlich!
Na, wie findet Ihr die Filetenheimat?
Eine wirklich würdige Stätte für die Vergolderlinge - selbst für den Nachwuchs scheint mir gesorgt zu sein *g*.
AntwortenLöschenIrgendwie erinnert es mich aber an einen Hummelnistplatz. Bist Du sicher, daß da nichts ein- und ausfliegt?;-)
LG Papierfrau
Wenn die Hummeln Fileten sind, dann ist das doch in Ordnung, oder?! ;-))
AntwortenLöschenLG Heike