Montag, 4. Mai 2015

Einstieg

Der so genannte Einstieg für dieses Jahr ist gemacht.
Das Schaffest im Deutschen Hirtenmuseum in Hersbruck ist vorüber und ich bin fleißig am Auspacken und wieder einräumen all der Dinge, die ich wieder mitgebracht habe.
Trotz regnerischem Wetter kamen unendlich viele Besucher und ich habe so nette und schöne Gespräche geführt, neue Menschen kennengelernt und irgendwie fast das Gefühl von Urlaub bekommen. Denn die Arbeit ist ja vorher bereits getan. Und so kann man entspannt den Markt genießen.

Ein bisschen Arbeit habe ich mir natürlich auch mitgebracht im Sinne von Werkzeug. Vom Pinselmacher nebenan habe ich mir 2 neue Leimpinsel mitgebracht. Auf die Benutzung derselben freue ich mich jetzt schon.....ich habe viel über Pinsel gelernt an diesem Wochenende.Wie schön, dass es diese Handwerke immer noch gibt.

Aber nun ein paar Impressionen zum Wochenstart....ich sortiere erstmal die Kisten. ;-)


10 Kommentare:

  1. Wie schön,dass es Spaß gemacht hat!Hoffentlich haben auch viele der Besucher etwas Schönes bei dir gekauft!
    Dass es noch Pinselmacher gibt,wusste ich auch nicht,auch ein aussterbendes Hand-Werk?
    LGKatja

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    1. Definitiv ein aussterbendes Handwerk.
      In Bechhofen bei Ansbach gibt es noch einige Pinselmacher. Ebenso in Nürnberg 2 größere Hersteller. Auf einigen Kunsthandwerkermärkten hier in der Region trifft man sie immer wieder. Gestern wurde dem interessierten Zuschauer Schritt für Schritt gezeigt, wie ein Pinsel entsteht, woraus vor allem und was definitv einen guten von einem schlechten Pinsel unterscheidet.
      Ich werde meine Pinsel wohl ab jetzt nur noch von eben jenem Pinselmacher meines Vertrauens beziehen, zumal sie sogar recht günstig sind! War ein Markt mit Mehrwert sozusagen!

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  2. Was für ein schöner Stand, liebe Heike. Schade, dass Hersbruck so ganz am andereren Ende der Republik liegt, den würde ich gerne mal "in echt" sehen. Und Pinselmacher kannte ich bisher auch nicht - ich finde es schon toll, dass es hier bei uns einen echten Bürstenmacher gibt. Ganz herzliche Grüße aus dem hohen Norden von Marion

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    1. Ich glaube oft ist es ein Beruf: Pinsel- und Bürstenmacher. Ist ja vom prinzip her ähnlich.
      Der Norden wurde zwar leider nicht durch Dich, sondern (aus der Not heraus) durch mein Nordmänchen vertreten! ***grins*** Aber ich kann nicht genug kriegen.....vielleicht machst Du ja mal eine Durchfahrt hier unten. Dann fange ich Dich mit einer Einladung zum Papierwerkstattkaffee ab! ;-))
      LG Heike

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    2. Moun liebe Heike, wenn ich das nächste mal im Nürnberger Essigbrätlein bin (eines meiner absoluten Lieblingsrestaurants - sooooo lecker!) - dann mache ich bei Dir suf jeden Fall einen Zwischenstopp! :) Liebe Grüsse, Marion

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    3. Essigbrätlein...nobel, nobel! Aber einige Sterne hab ich auch...wenngleich aus Papier! ;-)) Im Ernst: jederzeit gerne! Freu mich über Besuch! LG Heike

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  3. Liebe Heike,

    das scheint eine ganz wunderbare Location zu sein; da passen deine Werke ja ganz wunderbar!

    Solch einen (mittelalterlichen) Markt kenne ich nur aus dem Europa-Park. Der veranstaltet zur Halloween-Zeit immer einensolchen Markt. Da tauchen fast vergessene Berufe wieder auf ... echt toll!

    Danke für's "Mitnehmen".

    Liebe Grüße und eine fröhliche Woche,

    Susanne

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    1. Liebe Susanne,
      hier im Nürnberger Großraum gibt es eigentlich wirklich viele solcher Märkte, da die Burgendichte sehr hoch ist. Jede Burg feiert da ihren eigenen Markt. Aber Hersbruck ist schon immer recht schn und es macht viel Freude dort.
      Übrigens schön, daß Du in meinen Blog gefunden hast. Das freut mich ganz besonders! ;-))
      Ganz liebe Grüße
      Heike

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  4. liebe Heike,

    was für wundervolle Einblicke :)) ... ich danke dir dafür ... !!!
    und ich habe deine Werkstatt nicht vergessen ... nur ein bisschen viel um die Ohren ;)

    glg
    Silke

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    1. Mach Dir kein schlechtes Gewissen, liebe Silke. Du sagst einfach irgendwann mal: Morgen bin ich da und gut ist! Wann auch immer das sein wird. Es soll ja passen und kein Pflichttermin werden. Sondern die pure Freude am Papier verarbeiten und ausprobieren.
      Bis dahin freue ich mich, hier immer wieder mal von Dir zu lesen und begeistert Deine Karten zu sehen! ;-)) Es ist so einfach, wenn man keinen Stress draus macht. ;-))
      Innige Grüße
      Heike

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