Dabei handelt es sich um eine sehr alte Art und Weise ein Buch zu binden, in dem man Lage an Lage heftet und dadurch quasi Schicht für Schicht zum fertigen Buch kommt. Dabei kommt man vollkommen ohne Leim oder andere Klebetechniken aus.
Den Reiz macht diese Art der Bindung allerdings aus, weil am Buchrücken die charakteristischen Zöpfchen dabei entstehen.....
Das Bezugspapier stammt noch von der letzten Charge Kleisterpapier...also durch und durch handmade! ;-)
Hallo Heike, ich möchte das auch einmal ausprobieren, wie nennt sich das Gerät aus Holz, das ich auf einem deiner Bilder sehe, wo du akkurat die Löcher machen kannst? LG Ingrid
AntwortenLöschenHallo, es ist von Louet und ch habe es mal auf der Kölner Buchbindermesse erworben....wo man es sonst beziehen kann, kann ich leider nicht mehr sagen. Im Original sind auf dem "e" von Louet noch zwei Punkte. Vielleicht hilft es ja weiter. Wie es genannt wird, weiß ich leider nicht! Gesehen und gekauft damals!
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Anmerkung: http://www.alexandra-renke.com/epages/64245756.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/64245756/Products/KbW-Paket-Ahle
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