Montag, 14. März 2011

Schaffensdrang und Relation

Um manches Mal einen persönlichen Gegenpol zu all den Ereignissen in der Welt zu haben, ist es oft gut für mich, mich in meine Werkstatt zurückzuziehen und alle Eindrücke bei einer konzentrierten Arbeit zu "verdauen".
So war es auch an diesem Wochenende....entstanden sind aus den Buchblöcken von neulich (Ihr erinnert Euch an die gehefteten Bücher auf meiner Heftlade?!) drei wunderschöne Notiz- oder Tagebücher, liniert, mit Lesezeichenbändchen, passendem Kapital und vor allem passenden Lesezeichen.

Ein Buch entstand aus der Tüte eines guten Sushilokales hier, die mir viel zu schade war, sie zu entsorgen. Bedruckt ist sie mit den von mir so geliebten Sumi-e Tuschezeichnungen.
Die anderen beiden sind mit handgeschöpftem Nepalpapier, bzw. Daphnepapier. Ich habe die Bücher extra so bezogen, daß die Schöpfkante sichtbar geblieben ist. Das macht den besonderen Reiz aus, finde ich.

Gedacht sind sie wohl erst mal für den Markt in Dinkelsbühl im Mai....mal sehen, ob ich sie solange bei mir sichern kann. Aber, da mir die Serie mit den Lesezeichen gut gefällt, werden noch einige nachfolgen:


 




2 Kommentare:

  1. Du warst aber recht fleißig! Das grüne Buch sieht ganz toll aus mit den Blättern und zu dem Sushi-Laden geh ich auch mal ;-). Bekommt man die Tüte dort auch ohne Essen?

    Lieben Gruß von der Papierfrau

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  2. Leider nicht, liebe Christine. Aber ich esse dann gerne das Sushi für Dich! ;-))
    LG Heike

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