Im Moment sind einige Sachen am entstehen. liegen in der Presse und warten auf die nächsten Schritte. Vorzeigbar ist dabei noch nicht wirklich viel. Und dann ist so schönes Wetter, daß ich hier gerne mal das Frühjahr genieße. Vielleicht werkeln ja inzwischen kleine Buchbinderzwerge in der Werkstatt und alles ist fertig, wenn ich nachschaue?!
Aber in den nächsten Tagen gibt es Ergebnisbilder! Versprochen.
Bis dahin:
Sonntag, 1. April 2012
Dienstag, 27. März 2012
Zwischendurch
Heute gibt es eigentlich nur Momentaufnahmen, die ich beim Blick in die Werkstatt vermelden kann.
Zum einen wird viel mit dem Schärf-Fix ausprobiert, zum anderen wird ein spezielles Künstlerbuch mit Notenschlüsselrelief ausgearbeitet. Vielleicht kommt noch eines mit dem Bass-Schlüssel dazu, das wird sich noch weisen.
Erst einmal das Notenschlüssel-Künstlerbuch.
Zum einen wird viel mit dem Schärf-Fix ausprobiert, zum anderen wird ein spezielles Künstlerbuch mit Notenschlüsselrelief ausgearbeitet. Vielleicht kommt noch eines mit dem Bass-Schlüssel dazu, das wird sich noch weisen.
Erst einmal das Notenschlüssel-Künstlerbuch.
Samstag, 24. März 2012
Perfektes Timing
So kann man es nennen, wenn an einem Tag der Schärf-Fix in die Werkstatt einzieht und am nächsten Tag fünf wunderbare Lederhäute kommen. Ein bisschen gemein ist das natürlich bei diesem tollen Frühlingswetter, aber ich werde alles unter einen Hut bringen: Frühling und Lederbücher.
Gerade ist eines in Arbeit, das für den Markt in Weikersheim angefertigt wird. Dort ist parallel zum Markt wieder an der dortigen Musikhochschule ein Musikfest. Das klingt nach Noten, Notenblöckchen, Notenbücher, musikalische Einbandgestaltung. Lasst Euch überraschen!
Und da gerade Musik vom Album Folia von Nils Mönkemeyer durch die Werkstatt weht, kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.
Gerade ist eines in Arbeit, das für den Markt in Weikersheim angefertigt wird. Dort ist parallel zum Markt wieder an der dortigen Musikhochschule ein Musikfest. Das klingt nach Noten, Notenblöckchen, Notenbücher, musikalische Einbandgestaltung. Lasst Euch überraschen!
Und da gerade Musik vom Album Folia von Nils Mönkemeyer durch die Werkstatt weht, kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.
Mittwoch, 21. März 2012
Köfferchen vom Osterhasen: Schärf-Fix
Jaja, bei mir war der Osterhase heute schon!
Und er hat mir ein kleines Köfferchen mitgebracht. Mein persönlicher Osterhase war nämlich der Meinung, daß mehr Lederbücher hergestellt werden sollten. Die sind auf dem Markt besonders gut angekommen. Und meinNordmännchen Osterhase hat sich da total ins Zeug gelegt und mir einen Schärf-Fix als VorOstergeschenk ins Nest gelegt! (Was aber der Hase nicht bedacht hat: auch so ein Hasenfell kann man damit ganz wunderbar schärfen!!!!;-))
Aber als ich das Köfferchen heute aufgemacht habe, war ich total platt: das Teil ist ja so klasse! Sämtliche Lederreste wurden gleich damit geschärft. Und bei jedem Streifen wurde mein Lächeln größer! Nun kann ich meine Großbestellung Lederhäute ordern und ganz viele Lederbücher machen. Herrlich! Ein kleines schwedisches Maschinchen, das mir unendlich die Arbeit erleichtern wird.
Ich glaube, ich ziehe demNordmännchen Osterhasen das Fell doch nicht über die Ohren. Im Gegenteil! Projekt Lederbuchserie kann gestartet werden!
Bühne frei, für den schwedischen Maschinenstar, einen Schärf-Fix:
Und er hat mir ein kleines Köfferchen mitgebracht. Mein persönlicher Osterhase war nämlich der Meinung, daß mehr Lederbücher hergestellt werden sollten. Die sind auf dem Markt besonders gut angekommen. Und mein
Aber als ich das Köfferchen heute aufgemacht habe, war ich total platt: das Teil ist ja so klasse! Sämtliche Lederreste wurden gleich damit geschärft. Und bei jedem Streifen wurde mein Lächeln größer! Nun kann ich meine Großbestellung Lederhäute ordern und ganz viele Lederbücher machen. Herrlich! Ein kleines schwedisches Maschinchen, das mir unendlich die Arbeit erleichtern wird.
Ich glaube, ich ziehe dem
Bühne frei, für den schwedischen Maschinenstar, einen Schärf-Fix:
Montag, 19. März 2012
Markttetris
Kisten einpacken...Kisten auspacken...Kisten wieder einpacken....Kisten wieder auspacken! Ungefähr so gestaltet sich vereinfacht ausgedrückt ein Marktwochenende.
Gut, dazwischen gibt es noch: viele Gespräche, neue Eindrücke, tolle Locations, nette Verkäufe, interessante Begegnungen, kleine eigene Beutezüge bei den Kunsthandwerkskollegen usw. Und das ist dann auch das Salz in der Marktsuppe!
Vergangenes Wochenende fand zum 2ten Mal der Markt "Unikat sucht Liebhaber" im Kloster Bronnbach bei Wertheim am Main statt. Und die Örtlichkeit hat mich schlicht umgehauen. Ich hatte meinen Stand im sogenannten Bernhardsaal, benannt nach Bernhard von Clairvaux (Mitinitiator der Kreuzzüge, wie man ja weiß), der auch an der Klostergründung seinen Anteil hatte.
Ein riesiger Saal mit tollen Deckengemälden. Den Rest des Klosters habe ich dann auch mal erkundet - ganz alleine, was ein schönes Kontrastprogramm zum Markttrubel war.
Meine Hauptperspektive auf den Markt seht Ihr auf dem Bild unten rechts. Tja, so ist das eben.
Aber sollte sich jemand der geneigten Leserschaft einmal in die Nähe von Wertheim begeben, dann unbedingt ins Kloster gehen, oder noch besser: nächstes Jahr zum Markt kommen. Er ist den Besuch wert! Qualitativ hochwertigste Handwerkskunst und tolle Aussteller, und natürlich, wie immer bei "Unikat sucht Liebhaber" eine reibungslose und professionelle Organisation! Was will man mehr!?
Es war ein tolles Wochenende!
So, und ich geh jetzt wieder Kisten auspacken.....Kisten, Kisten, Kisten Kisten!
Gut, dazwischen gibt es noch: viele Gespräche, neue Eindrücke, tolle Locations, nette Verkäufe, interessante Begegnungen, kleine eigene Beutezüge bei den Kunsthandwerkskollegen usw. Und das ist dann auch das Salz in der Marktsuppe!
Vergangenes Wochenende fand zum 2ten Mal der Markt "Unikat sucht Liebhaber" im Kloster Bronnbach bei Wertheim am Main statt. Und die Örtlichkeit hat mich schlicht umgehauen. Ich hatte meinen Stand im sogenannten Bernhardsaal, benannt nach Bernhard von Clairvaux (Mitinitiator der Kreuzzüge, wie man ja weiß), der auch an der Klostergründung seinen Anteil hatte.
Ein riesiger Saal mit tollen Deckengemälden. Den Rest des Klosters habe ich dann auch mal erkundet - ganz alleine, was ein schönes Kontrastprogramm zum Markttrubel war.
Meine Hauptperspektive auf den Markt seht Ihr auf dem Bild unten rechts. Tja, so ist das eben.
Aber sollte sich jemand der geneigten Leserschaft einmal in die Nähe von Wertheim begeben, dann unbedingt ins Kloster gehen, oder noch besser: nächstes Jahr zum Markt kommen. Er ist den Besuch wert! Qualitativ hochwertigste Handwerkskunst und tolle Aussteller, und natürlich, wie immer bei "Unikat sucht Liebhaber" eine reibungslose und professionelle Organisation! Was will man mehr!?
Es war ein tolles Wochenende!
So, und ich geh jetzt wieder Kisten auspacken.....Kisten, Kisten, Kisten Kisten!
Donnerstag, 15. März 2012
Manchmal...
...gibt es Tage, da kriegt man das Lächeln einfach nicht mehr aus dem Gesicht. Und damit meine ich nicht nur so Tage, wie heute, wo es nach Frühling riecht und die Sonne vom Himmel scheint, als gäbe es nie wieder eine Wolke!
Nein, das Lächeln zaubern mir zwei wunderbare Dinge ins Gesicht, die ihren Weg zu mir gefunden haben.
Zum einen das ganz wunderbare Buch "Alte und neue Buntpapiere" von Marianne Moll, das inzwischen in der 3. überarbeiteten Auflage erscheinen ist (Hamburger Buntpapierverlag). Darin sind so tolle Papiere, daß man eigentlich sofort loslegen möchte. Traumhaft schön!
Und dann gibt es ein neues Schmuckstück. Nein, es sind keine Klunker, die mein Herz hier erfreuen, sondern ein handgearbeiteter edler Füllfederhalter. Sehr altmodisch mit Patronenkonverter (also zum selbst aufziehen aus dem fass!) und aus wunderbar glattem Mirabellenholz! Es ist fast schon ein Handschmeichler - achja, und schreiben kann er auch noch!!
So, nun werde ich meine Sachen für den Markt am Wochenende fertig zusammenpacken! Kommt doch vorbei im KLoster Bronnbach bei Wertheim am Main....bei diesem Wetter sicher ein toller Ausflug!
Nein, das Lächeln zaubern mir zwei wunderbare Dinge ins Gesicht, die ihren Weg zu mir gefunden haben.
Zum einen das ganz wunderbare Buch "Alte und neue Buntpapiere" von Marianne Moll, das inzwischen in der 3. überarbeiteten Auflage erscheinen ist (Hamburger Buntpapierverlag). Darin sind so tolle Papiere, daß man eigentlich sofort loslegen möchte. Traumhaft schön!
Und dann gibt es ein neues Schmuckstück. Nein, es sind keine Klunker, die mein Herz hier erfreuen, sondern ein handgearbeiteter edler Füllfederhalter. Sehr altmodisch mit Patronenkonverter (also zum selbst aufziehen aus dem fass!) und aus wunderbar glattem Mirabellenholz! Es ist fast schon ein Handschmeichler - achja, und schreiben kann er auch noch!!
So, nun werde ich meine Sachen für den Markt am Wochenende fertig zusammenpacken! Kommt doch vorbei im KLoster Bronnbach bei Wertheim am Main....bei diesem Wetter sicher ein toller Ausflug!
Dienstag, 13. März 2012
FINALE
Trotz Marktvorbereitungen und einem ständig klingelnden Telefon, habe ich es heute geschafft, das kleine "Hobbitbuch" (Arbeitstitel) fertig zu stellen.
Ich hatte mir erst eine Kopie des Einbandes gemacht und mittels Transparentpapier eine Vorlage entworfen.
Darauf aufbauend, konnte ich dann eigentlich sehr zügig prägen und vergolden. Mit schwarzer und goldener Prägefolie wurden dann erst die Ranken und anschließend die Blätter aufgebracht.
Und am Schluß strahlte mich ein kleines Kunstwerk an! Es gefällt mir außerordentlich gut. Auf den Markt am Wochenende im Kloster Bronnbach nehme ich es als Schaustück mit. Wer es dort sehen mag, ist herzlich eingeladen vorbei zu sehen.
Und nun: VORHANG AUF!
Auf der Rückseite konnte ich nun endlich die Linotype-Zeilen verwenden, die ich Euch neulich gezeigt hatte. Vielen vielen Dank nocheinmal, lieber Helmut! Du siehst, sie funktionieren und machen mächtig was her! Ganz großes Kino eben!!!!
Ich hatte mir erst eine Kopie des Einbandes gemacht und mittels Transparentpapier eine Vorlage entworfen.
Darauf aufbauend, konnte ich dann eigentlich sehr zügig prägen und vergolden. Mit schwarzer und goldener Prägefolie wurden dann erst die Ranken und anschließend die Blätter aufgebracht.
Und am Schluß strahlte mich ein kleines Kunstwerk an! Es gefällt mir außerordentlich gut. Auf den Markt am Wochenende im Kloster Bronnbach nehme ich es als Schaustück mit. Wer es dort sehen mag, ist herzlich eingeladen vorbei zu sehen.
Und nun: VORHANG AUF!
Samstag, 10. März 2012
Etappenziel
Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Arbeiten, die man ja immer nur etappenweise bearbeiten kann, irgendwie mit einem kommunizieren. Das klingt erstmal total verrückt, aber ich komme manchmal in die Werkstatt und habe das Gefühl, daß z.B. das Buch, das ich gerade "in der Mache" habe, heute und nur heute weiter bearbeitet werden möchte.
Vielleicht ist ja so ein "Büchergeist" in der Werkstatt und der flüstert einem dann sowas ins Ohr.
Vielleicht habe ich aber auch zu viel Leimdämpfe geschnüffelt und bilde mir nun sowas ein.
Wer weiß das schon so genau! Jedenfalls hatte ich heute ein echtes Bedürfnis, meinen kleinen Lederband weiter zu bringen.Das Gefühl von in Leder gebundene Bücher finde ich unheimlich schön. Man kann solche Bücher fast nicht mehr aus der Hand legen. Das macht fast ein bisschen süchtig.
Vielleicht ist ja so ein "Büchergeist" in der Werkstatt und der flüstert einem dann sowas ins Ohr.
Vielleicht habe ich aber auch zu viel Leimdämpfe geschnüffelt und bilde mir nun sowas ein.
Wer weiß das schon so genau! Jedenfalls hatte ich heute ein echtes Bedürfnis, meinen kleinen Lederband weiter zu bringen.Das Gefühl von in Leder gebundene Bücher finde ich unheimlich schön. Man kann solche Bücher fast nicht mehr aus der Hand legen. Das macht fast ein bisschen süchtig.
Donnerstag, 8. März 2012
Im Rohzustand
Also momentan ist irgendwie der Wurm drin. Jedesmal, wenn ich zeitintensive Projekte angehen möchte, kommt was dazwischen. Und das entwickelt sich dann fast ebenso zeitintensiv, wie das ursprüngliche Projekt.
Aber, um die geneigte Leserschaft doch immer wieder mal auf dem laufenden zu halten, hier ein kleiner Zwischenstand.
Da ich die kleine Heftlade nächstes Wochenende für den Markt im Kloster Bronnbach benötige, habe ich den kleinen Lederband schnell mal gebunden. Und den Rohzustand kann man schon mal sehen.
Und dann sieht man auch, wie es werden soll.....verflochtene Kordel! Ich mache wieder so ein "Ich-muss-es-einfach-anfassen-Buch"!
Aber, um die geneigte Leserschaft doch immer wieder mal auf dem laufenden zu halten, hier ein kleiner Zwischenstand.
Da ich die kleine Heftlade nächstes Wochenende für den Markt im Kloster Bronnbach benötige, habe ich den kleinen Lederband schnell mal gebunden. Und den Rohzustand kann man schon mal sehen.
Und dann sieht man auch, wie es werden soll.....verflochtene Kordel! Ich mache wieder so ein "Ich-muss-es-einfach-anfassen-Buch"!
Sonntag, 4. März 2012
Heften auf echte Bünde
Da frau ja jetzt 2 Heftladen Ihr eigen nennt, kann ich ja nun fast stereo heften. Hätte ich 4 Hände, würde ich das auch tun, aber daran scheitert es. So kann ich mir aber nun wenigstens den Luxus leisten, eine Lade für heften auf Band und eine für heften auf echte Bünde herzunehmen. Und damit habe ich am Wochenende mal wieder begonnen.
Und einige Impressionen gibt es schon jetzt. Bis zum Markt in 14 Tagen muss ich fertig sein, dann da geht die kleine ja mit auf Reisen.
Und einige Impressionen gibt es schon jetzt. Bis zum Markt in 14 Tagen muss ich fertig sein, dann da geht die kleine ja mit auf Reisen.
Donnerstag, 1. März 2012
EINBLICK
Wollt Ihr mal einen kleinen Blick durch das Schlüsselloch einer französischen Buchbinderei werfen?
Dann könnt Ihr Euch den Film mal heimlich still und leise ansehen!
Es ist eine Buchbinderei in Lyon und ich bin wieder mal neidisch auf den riiiiieeesigen Filetenschrank!
Aber seht selbst:
Ich geh jetzt meinen bescheidenen Filetenbestand hätscheln! ;-))
Dann könnt Ihr Euch den Film mal heimlich still und leise ansehen!
Es ist eine Buchbinderei in Lyon und ich bin wieder mal neidisch auf den riiiiieeesigen Filetenschrank!
Aber seht selbst:
Ich geh jetzt meinen bescheidenen Filetenbestand hätscheln! ;-))
Dienstag, 28. Februar 2012
ZUWACHS
Zuwachs der ganz besonderen Art haben wir heute zu vermelden! Meine schöne alte Heftlade ist jetzt große Schwester. Sie hat ein kleines Heftladenschwesterchen bekommen.Und es herrscht seitdem ganz schön Trubel in der Werkstatt. Wer sich jetzt an den Kopf langt beim lesen und sich fragt, was man mit 2 Heftladen so anstellt, dem kann ich nur sagen: der Trend geht eindeutig zur Zweitheftlade!;-)
Nein, im Ernst. Die kleine Heftladensister ist für die Märkte gedacht. Denn dort nimmt mir die Große eigentlich immer fast zuviel Fläche auf dem Tisch weg und ich habe auch manchmal Bedenken, daß die alte Lady das auf Dauer vielleicht auch etwas mitnimmt. So ein Markt beansprucht das Teil ja auch immer ziemlich.Und es wäre echt schade um das gute Stück. Somit kann die kleine neue jetzt mal beweisen, was sie so aushält.
In 3 Wochen auf dem Markt im Kloster Bronnbach bei Wertheim ist sie dann schon mit dabei. Sie ist leicht zerlegbar, halb so groß, wie meine alte und somit ideal als mobile Hefterei! Na, was sagt Ihr?
Oben rechts sieht man kleine und große Heftlade zusammen! Das rote Japan-Papier habe ich jüngst erworben. Es ist geprägt und wunderschön. Mal sehen, was draus entsteht.
Und nebenbei habe ich noch schnell ein Buch aus der Rubrik "bloggdeinbuch" gelesen. Ich habe schon einmal darüber berichtet. Für alle, die es interessiert hier der Link http://www.bloggdeinbuch.de/.
Und hier die kurze Rezension:
Nein, im Ernst. Die kleine Heftladensister ist für die Märkte gedacht. Denn dort nimmt mir die Große eigentlich immer fast zuviel Fläche auf dem Tisch weg und ich habe auch manchmal Bedenken, daß die alte Lady das auf Dauer vielleicht auch etwas mitnimmt. So ein Markt beansprucht das Teil ja auch immer ziemlich.Und es wäre echt schade um das gute Stück. Somit kann die kleine neue jetzt mal beweisen, was sie so aushält.
In 3 Wochen auf dem Markt im Kloster Bronnbach bei Wertheim ist sie dann schon mit dabei. Sie ist leicht zerlegbar, halb so groß, wie meine alte und somit ideal als mobile Hefterei! Na, was sagt Ihr?
Oben rechts sieht man kleine und große Heftlade zusammen! Das rote Japan-Papier habe ich jüngst erworben. Es ist geprägt und wunderschön. Mal sehen, was draus entsteht.
Und nebenbei habe ich noch schnell ein Buch aus der Rubrik "bloggdeinbuch" gelesen. Ich habe schon einmal darüber berichtet. Für alle, die es interessiert hier der Link http://www.bloggdeinbuch.de/.
Und hier die kurze Rezension:
Kurzrezension zu „Oh nein, schon wieder ein Kunde!“ von
Shelle Rose Charvet, erschienen im Junfermann-Verlag
http://www.junfermann.de/
Nord-Amerika ist leider nicht Europa – auch nicht im Vertrieb!
Shelle Rose Charvet , wohnhaft in Burlington, Kanada ist
eine etablierte Trainerin, Referentin, Beraterin und Kolumnistin. Sie ist
zertifizierte NLP-Trainerin und das lässt sie auch in Ihre Bücher einfließen.
„Oh nein, nicht schon wieder ein Kunde“ beschreibt im
wesentlichen die typischen Standardsituationen im vertrieblichen Leben. Der
Kunde ist aufgebracht, unzufrieden, fordernd, da er um seine Rechte und
Möglichkeiten besser Bescheid weiß, als das früher jemals der Fall war.
Youtube, das Internet, zahlreiche Foren und Infochannels helfen dem Kunden
heute mehr denn je, seine Interessen eindeutig klar zu signalisieren. Das
stellt den Vertrieb heute vor größere Herausforderungen, und mit ihm die
Verkäufer.
Ich hatte mir von diesem Buch viele Tipps versprochen, wie
ich auf die so ganz unterschiedlichen Kunden in Zukunft besser eingehen kann. Das
jedoch finde ich in diesem Buch nicht erläutert. Gerade von einer NLP-Trainerin
erhoffte ich mir eine Erklärung der diversen Vorgange, die den Kundenkontakt „entschlüsselbar“ darstellen können. Leider merkt man der
Autorin an, daß ihr Weltbild ausschließlich auf den Nordamerikanischen Raum
begrenzt ist. Auf europäische oder deutsche Verhältnisse ist das kaum
übertragbar. Es existieren eben nicht nur Standard-Call-Center-Situationen,
sondern es besteht Kundenkontakt tagtäglich in allen Branchen.
Leider wird der Lesefluss auch durch zu viele Fussnoten und
Vor- und Rücksprünge erheblich gestört. Die ständigen Wiederholungen von Standard-Fallbeispielen tragen ebenso
wenig zu einem positiven Leseerlebnis bei.
Das Buch war leider eine Enttäuschung – wohl aus diesem
Grund finden sich sehr wenig Rezensionen bei den großen Buchversandhäusern
darüber und noch weniger Empfehlungen! Schade, daß die Erwartungen, die das
Buch gestellt hat, nicht erfüllt werden konnten.
Falls Sterne zu vergeben wären, dann nur mit Mühe 2** von
5*****
Erschienen im Junfermann Verlag http://www.junfermann.de/
Bestellbar bei: http://www.junfermann.de/details.php/p_id/1067660075
Andere Rezensionen und sehr empfehlenswert: http://www.bloggdeinbuch.de/
Samstag, 25. Februar 2012
Stippvisite
Ganz spontan hat es sich ergeben, daß ich in meiner persönlichen Wohlfühlgegend war: Norddeutschland! 2 Tage Ostsee. Und es war herrlich. Seelenfutter!
Keine Touristen, nur Wind, Meer und Sand. Ein paar Impressionen von Warnemünde vom Alten Strom habe ich Euch natürlich mitgebracht. Und während Ihr ein bisschen in die Ferne schweifen könnt, werde ich die Fotos für den nächsten Blogbeitrag schießen. Meine neueste Errungenschaft....! Aber die zeige ich Euch erst beim nächsten Mal. ;-)
Keine Touristen, nur Wind, Meer und Sand. Ein paar Impressionen von Warnemünde vom Alten Strom habe ich Euch natürlich mitgebracht. Und während Ihr ein bisschen in die Ferne schweifen könnt, werde ich die Fotos für den nächsten Blogbeitrag schießen. Meine neueste Errungenschaft....! Aber die zeige ich Euch erst beim nächsten Mal. ;-)
Dienstag, 21. Februar 2012
Es geht rund...
...im wahrsten Wortsinn. Eine runde Stülpdeckeldose hat das Werkstattlicht erblickt.Gefertigt aus langen dünnen Pappstreifen, die gewickelt werden. Das tolle geprägte Papier hatte ich mir mal in Berlin erstanden, leider erstmal nur 1 Bogen, aber ich komme sicher erneut an die Quelle und werde dann mal mehr mitnehmen. Es wirkt toll auf dem runden Dosenkorpus.
Und da ich noch so manchen Einzelbogen habe, werde ich wohl eine Reihe an Sonderanfertigungen machen. Geplant ist schon so einiges. Allerdings muss ich mir momentan ein bisschen Zeit für solche Dinge stehlen und woanders abknapsen. Aber die Tage werden ja schließlich wieder spürbar länger...;-)
Und da ich noch so manchen Einzelbogen habe, werde ich wohl eine Reihe an Sonderanfertigungen machen. Geplant ist schon so einiges. Allerdings muss ich mir momentan ein bisschen Zeit für solche Dinge stehlen und woanders abknapsen. Aber die Tage werden ja schließlich wieder spürbar länger...;-)
Samstag, 18. Februar 2012
ÜBERRASCHUNG
Diese Woche wurde ich absolut überrascht. Mein lieber Freund Helmut (Schriftsetzer im Museum der Arbeit in Hamburg) schickte mir Post. Aber es war nicht irgendeine Post. Es waren Lettern bzw. Zeilen der Linotype mit meinem Labelnamen. Prägefertig! Ich hab mich gefreut wie ein Keks. Das könnt Ihr Euch ja wohl denken, oder?
Deswegen kann ich nur 2 Dinge sagen (bin anonsten noch immer sprachlos!):
Zum einen: DANKE lieber Helmut. Das war ein echter Volltreffer! Überraschung voll gelungen!
Und zum anderen: Solltet Ihr jemals in Hamburg verweilen, dann kann ich Euch das Museum der Arbeit nur wärmstens ans Herz legen. Es lohnt jeder Besuch! Ich bin von meinem dort im letzten Jahr immernoch ganz beeindruckt.
Abgesehen, daß es dort laufend tolle Veranstaltungen gibt, ist es ein Ort, an dem das alte Handwerk sichtbar und erlebbar ist - und davon gibt es nicht mehr allzu viele!
Aus diesem Grund hingehen, hingehen, hingehen!!!
Ich werde jetzt meine Schätze in den Handschriftkasten einspannen und die Heizplatte anschmeissen und dann meine Labelbezeichnung auf alles prägen, was mir unter die Finger kommt! Ich freu mich wie Bolle! :-))
Deswegen kann ich nur 2 Dinge sagen (bin anonsten noch immer sprachlos!):
Zum einen: DANKE lieber Helmut. Das war ein echter Volltreffer! Überraschung voll gelungen!
Und zum anderen: Solltet Ihr jemals in Hamburg verweilen, dann kann ich Euch das Museum der Arbeit nur wärmstens ans Herz legen. Es lohnt jeder Besuch! Ich bin von meinem dort im letzten Jahr immernoch ganz beeindruckt.
Abgesehen, daß es dort laufend tolle Veranstaltungen gibt, ist es ein Ort, an dem das alte Handwerk sichtbar und erlebbar ist - und davon gibt es nicht mehr allzu viele!
Aus diesem Grund hingehen, hingehen, hingehen!!!
Ich werde jetzt meine Schätze in den Handschriftkasten einspannen und die Heizplatte anschmeissen und dann meine Labelbezeichnung auf alles prägen, was mir unter die Finger kommt! Ich freu mich wie Bolle! :-))
Donnerstag, 16. Februar 2012
Buch mal anders
Nichts ist eben so, wie es manchmal scheint.
Eines meiner Weihnachtsgeschenke war letztes Jahr ein tolles Buchschränkchen, das eigentlich mehr Kommode oder Minikommode als Buch ist. Ich fand die Idee superschön...es stand in verschiedenen Varianten in einer Buchhandlung in der Adventszeit. Und eines dieser tollen Teile steht jetzt bei mir. Und da ich Euch sowas auch mal zeigen möchte, seht Ihr nun ein Buch, oder vielmehr drei Bücher, die keine Bücher sind. Ist fast, wie im Fasching, oder? Nichts ist eben, wie es scheint.....!
Bis zum Wochenende fotografiere ich Euch noch mein jüngstes Werkstattprojekt, aber davon dann mehr die kommenden Tage...
Eines meiner Weihnachtsgeschenke war letztes Jahr ein tolles Buchschränkchen, das eigentlich mehr Kommode oder Minikommode als Buch ist. Ich fand die Idee superschön...es stand in verschiedenen Varianten in einer Buchhandlung in der Adventszeit. Und eines dieser tollen Teile steht jetzt bei mir. Und da ich Euch sowas auch mal zeigen möchte, seht Ihr nun ein Buch, oder vielmehr drei Bücher, die keine Bücher sind. Ist fast, wie im Fasching, oder? Nichts ist eben, wie es scheint.....!
Bis zum Wochenende fotografiere ich Euch noch mein jüngstes Werkstattprojekt, aber davon dann mehr die kommenden Tage...
Dienstag, 14. Februar 2012
NOTEN
Oder eigentlich vielmehr ein Zungenbrecher ist am Wochenende entstanden: Notenhaftnotizblöckchen! So! Gemeint sind kleine Post-its oder Haftnotizen, die Notenzeilen besitzen und damit für den Markt im Sommer in Weikersheim (dort ist eine Musikhochschule) wie geschaffen sind. Es wird sehr vieles an meinem Stand dort geben, daß irgendwie musikalisch ist.
Und hier sind schon einmal die ersten Kandidaten dafür. Solisten schon fast! Sie sind ca. 8x8cm groß und gerade passend für die Musikerhosentasche, den Dirigentenfrack oder wo auch immer...
Aus den Resten werde ich vielleicht Noten-Ohrringe oder kleine Notenringe machen. Mal sehen. In den Papierkorb wandert hier keine einzige Note! ;-)
Und deshalb: Vorhang auf und Bühne frei...tataaaa:
Und hier sind schon einmal die ersten Kandidaten dafür. Solisten schon fast! Sie sind ca. 8x8cm groß und gerade passend für die Musikerhosentasche, den Dirigentenfrack oder wo auch immer...
Aus den Resten werde ich vielleicht Noten-Ohrringe oder kleine Notenringe machen. Mal sehen. In den Papierkorb wandert hier keine einzige Note! ;-)
Und deshalb: Vorhang auf und Bühne frei...tataaaa:
Donnerstag, 9. Februar 2012
Save the Date
So, Freunde der gepflegten Terminvormerkung, es geht wieder los: Märkte, Bücher, Sensationen!
Der erste Markt dieses Jahr ist im Anrücken. Und ich freue mich sehr darauf: Kloster Bronnbach bei Wertheim/Main. Es liegt wunderbar idyllisch im Grünen und wurde im 12.Jahrhundert von Bernhard von Clairvaux ins Leben gerufen. Also Geschichte pur.Wer mehr darüber erfahren möchte, kann das hier tun.
Ich freue mich auf Euch. Kommt zahlreich, das wird bestimmt schön.
Natürlich ist meine Heftlade wieder mit dabei!
Der erste Markt dieses Jahr ist im Anrücken. Und ich freue mich sehr darauf: Kloster Bronnbach bei Wertheim/Main. Es liegt wunderbar idyllisch im Grünen und wurde im 12.Jahrhundert von Bernhard von Clairvaux ins Leben gerufen. Also Geschichte pur.Wer mehr darüber erfahren möchte, kann das hier tun.
Aus diesem Grund sind alle, die außergewöhnliches Kunsthandwerk im Rahmen der
Veranstaltungsreihe "Unikat sucht Liebhaber" erleben möchten am
17./18.03.2012 herzlich eingeladen.
Veranstaltungsreihe "Unikat sucht Liebhaber" erleben möchten am
17./18.03.2012 herzlich eingeladen.
Näheres findet Ihr auf den Flyern.
Ich freue mich auf Euch. Kommt zahlreich, das wird bestimmt schön.
Natürlich ist meine Heftlade wieder mit dabei!
Montag, 6. Februar 2012
SCHÄTZE
Ein Gutes hat es ja, daß es polarmässige Temperaturen draussen hat. Man kann sich drinnen einmummeln und fleissig arbeiten und ab und an mal mit Muse im großen Internetauktionshaus stöbern....und ein Schnäppchen machen!
Aus alten real-existierenden-solzialistischen Restbeständen und Lagerauflösungen wird da so manches an den Tag gefördert, was Buchbinderfrau so brauchen kann. Da wäre z.B. eine größere Rolle Heftgarn aus einer Buchbinderei....und, wie groß die "größere" Rolle dann wirklich war, hat mich beim Öffnen des Paketes wirklich überrascht. Ich glaube davon werde ich noch als Hundertjährige zehren, vorausgesetzt ich kann dann noch heften! ;-)
Und so kann ich Euch wieder einige Werkstattimpressionen präsentieren...
Heftgarn und Heftkordel thronen nun auf dem"Filetenhotel". Da wären noch Zimmer frei...!;-)
Buchbinderwerkstatt-Stilleben-Impressionen...
Aus alten real-existierenden-solzialistischen Restbeständen und Lagerauflösungen wird da so manches an den Tag gefördert, was Buchbinderfrau so brauchen kann. Da wäre z.B. eine größere Rolle Heftgarn aus einer Buchbinderei....und, wie groß die "größere" Rolle dann wirklich war, hat mich beim Öffnen des Paketes wirklich überrascht. Ich glaube davon werde ich noch als Hundertjährige zehren, vorausgesetzt ich kann dann noch heften! ;-)
Und so kann ich Euch wieder einige Werkstattimpressionen präsentieren...
Heftgarn und Heftkordel thronen nun auf dem"Filetenhotel". Da wären noch Zimmer frei...!;-)
Buchbinderwerkstatt-Stilleben-Impressionen...
Freitag, 3. Februar 2012
K...K...K...Kalt
Minusgrade ohne Ende....da bleib ich doch lieber in meiner warmen Werkstatt! Und da müsste ich eigentlich mal aufräumen. Habe die letzten Monate immer nur produziert und irgendwie ist alles andere etwas zu kurz gekommen. Und das habe ich am Wochenende mal vor. Sichten, was noch so alles da ist. Inventurlisten etwas auf Stand bringen usw. Das ist doch eine richtige Winterarbeit, oder?
Und dann steht im März ja bereits schon wieder ein wunderschöner Markt an. Aber daran erinnere ich Euch demnächst nochmal genauer, wenn ich Flyer und alles habe.
Bis dahin tauche ich ab in die dunklen Tiefen meiner Werkstatt.....Euch allen ein schönes kuscheliges Winterwochenende!! Auf den Bildern seht Ihr natürlich nur den ordentlicheren Teil. Ätsch. ;-))
Und dann steht im März ja bereits schon wieder ein wunderschöner Markt an. Aber daran erinnere ich Euch demnächst nochmal genauer, wenn ich Flyer und alles habe.
Bis dahin tauche ich ab in die dunklen Tiefen meiner Werkstatt.....Euch allen ein schönes kuscheliges Winterwochenende!! Auf den Bildern seht Ihr natürlich nur den ordentlicheren Teil. Ätsch. ;-))
Dienstag, 31. Januar 2012
Nasenschlüssel
Hier könnt ihr nun das Ergebnis sehen. Sozusagen dritter Teil des kleinen "Making-offs" der tollen Taschtuchboxen mit Notenpapier.
Und, da dieses Papier so unendlich schön ist und es sich wunderbar verarbeiten lässt, werde ich wohl noch einige Dinge damit beziehen. Habe da schon wieder was im Kopf herumgeistern. Aber dazwischen müssen noch einige andere Dinge realisiert werden.
Bis dahin träller ich ein Liedchen...
Und, da dieses Papier so unendlich schön ist und es sich wunderbar verarbeiten lässt, werde ich wohl noch einige Dinge damit beziehen. Habe da schon wieder was im Kopf herumgeistern. Aber dazwischen müssen noch einige andere Dinge realisiert werden.
Bis dahin träller ich ein Liedchen...
Sonntag, 29. Januar 2012
Haste Töne
ja, und zwar ganz viele Töne habe ich heute! Und noch dazu sehr schöne Töne! Nämlich welche von Vivaldi.
Ich höre ihn sehr gerne und neben Rameau und Bach gehört er zu meinen Favoriten. Und das wunderbare italienische Papier, daß es mit seinen Partituren gibt, wollte ich für meine kleinen Taschentuchboxen verwenden. Also galt es, eine Verbindung zwischen Taschentüchern und Vivaldi herzustellen!;-(
Ja, so habe ich auch geguckt...denn es gibt natürlich offensichtlich keine! Habe dann versucht, mit tollen französischen Sprüchen (<> - "Für die Rotznasen m, f" usw) eine Verbindung zu schaffen, aber das klang irgendwie alles nicht so dolle.
Aber dann fand ich die Lösung: aussen auf dem Papier haben mich die Violin- oder Notenschlüssel so angelacht und drin sind dann eben keineNoten- sondern Nasenschlüssel!
Ich fand es dann irgendwie witzig. Und so sind sie entstanden, meine "Nasenschlüssel", sehr passend zur aktuellen Schnupfenwelle und den damit verbundenen roten Nasen!
Und wie alles zusammen dann fertig aussieht, zeige ich Euch, wenn alles trocken und zusammengesetzt ist. Denn ich habe natürlich auch einen besonderen Inhalt - passend ausgesucht!
Lasst Euch überraschen....
Ich höre ihn sehr gerne und neben Rameau und Bach gehört er zu meinen Favoriten. Und das wunderbare italienische Papier, daß es mit seinen Partituren gibt, wollte ich für meine kleinen Taschentuchboxen verwenden. Also galt es, eine Verbindung zwischen Taschentüchern und Vivaldi herzustellen!;-(
Ja, so habe ich auch geguckt...denn es gibt natürlich offensichtlich keine! Habe dann versucht, mit tollen französischen Sprüchen (<
Aber dann fand ich die Lösung: aussen auf dem Papier haben mich die Violin- oder Notenschlüssel so angelacht und drin sind dann eben keine
Ich fand es dann irgendwie witzig. Und so sind sie entstanden, meine "Nasenschlüssel", sehr passend zur aktuellen Schnupfenwelle und den damit verbundenen roten Nasen!
Und wie alles zusammen dann fertig aussieht, zeige ich Euch, wenn alles trocken und zusammengesetzt ist. Denn ich habe natürlich auch einen besonderen Inhalt - passend ausgesucht!
Lasst Euch überraschen....
Mittwoch, 25. Januar 2012
Draussen grau - drinnen grau!
Passend zur aktuellen Wetterlage habe ich mich farblich vollkommen angeglichen heute: Graupappe pur! Ich bereite die Rohlinge vor für den nächsten Schwung Schachteln. Nach dem Markt ist schließlich vor dem Markt! Und ich habe im Sommer einen besonders schönen Markt, der parallel zu einem Musikfest (klassisch) stattfindet. Tja, da kann man ja mal mit Notenblättern etwas arbeiten...Ihr werdet sehen, die kleinen Schachteln werden ganz große Töne spucken! ;-)
Und bis zu dieser Pracht ist es heute eben etwas trist in meiner Werkststt dank Graupappe. Aber draussen sieht es ja schließlich auch nicht besser aus....
Und bis zu dieser Pracht ist es heute eben etwas trist in meiner Werkststt dank Graupappe. Aber draussen sieht es ja schließlich auch nicht besser aus....
Sonntag, 22. Januar 2012
NOTIZEN
Das Wochenende hat außer Sturm, Regen und Schneeregen nichts aufregendes zu bieten gewusst. Und so setzt man sich gerne in die warme Werkstatt und erschafft kleine Haftnotizblöckchen.
Auf den Märkten immer wieder gerne genommen. Wahrscheinlich, weil sie klein und handlich sind. Und obendrein ein nettes "Auf-ein-Geschenk-oben-drauf-Geschenk", nehme ich an!
Wenn das Wetter weiterhin so miesig ist, dann brauche ich mir um meinen Vorrat jedenfalls keine Sorgen machen. Bis März habe ich dann eine ganze Kiste voll!
Auf den Märkten immer wieder gerne genommen. Wahrscheinlich, weil sie klein und handlich sind. Und obendrein ein nettes "Auf-ein-Geschenk-oben-drauf-Geschenk", nehme ich an!
Wenn das Wetter weiterhin so miesig ist, dann brauche ich mir um meinen Vorrat jedenfalls keine Sorgen machen. Bis März habe ich dann eine ganze Kiste voll!
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