Damit ist hier mal nicht die Geschwindigkeit gemeint. Ich arbeite nicht plötzlich doppelt so schnell (was manchmal sicher wünschenswert wäre! ;-) ), nein, hier ist das, inzwischen in unseren Sprachschatz übergegangene Wort einer Nürnberger Erfindung gemeint: das Papiertaschentuch.
Wer sich für die Geschichte dieses Allerweltsgegenstandes interessiert, wird hier fündig.
Da viele Heuschnupfengeplagt ja auch ein Nasenspray benötigen, wurde die Anforderung an mich heran getragen, eine Box zu fertigen, die sowohl eine Packung Taschentücher, als auch, oben drauf vielleicht, ein Nasenspray fassen kann.
Et voilà, hier ist sie:
Donnerstag, 24. Mai 2018
Mittwoch, 16. Mai 2018
Analoge Diktiergeräte
sind die neuen Notizblockbücher, die jüngst in der Papierwerkstatt entstanden sind.
Tja, irgendwann weiß die Generation Smartphone nur noch entfernt, dass man früher Notizen noch per Handschrift auf kleinen Zetteln notiert hat. Und diese Zettel waren nicht hellgelb....lange ist es her! ;-)
All denen, die noch wissen, wie ein Notizzettelblock aussieht, zeige ich hier die neuesten Exemplare:
Tja, irgendwann weiß die Generation Smartphone nur noch entfernt, dass man früher Notizen noch per Handschrift auf kleinen Zetteln notiert hat. Und diese Zettel waren nicht hellgelb....lange ist es her! ;-)
All denen, die noch wissen, wie ein Notizzettelblock aussieht, zeige ich hier die neuesten Exemplare:
Montag, 7. Mai 2018
Koptische Bindung
Momentan hat sie mich mal wieder fest in ihren Bann gezogen, die so genannte koptische Bindung.
Dabei handelt es sich um eine sehr alte Art und Weise ein Buch zu binden, in dem man Lage an Lage heftet und dadurch quasi Schicht für Schicht zum fertigen Buch kommt. Dabei kommt man vollkommen ohne Leim oder andere Klebetechniken aus.
Den Reiz macht diese Art der Bindung allerdings aus, weil am Buchrücken die charakteristischen Zöpfchen dabei entstehen.....
Das Bezugspapier stammt noch von der letzten Charge Kleisterpapier...also durch und durch handmade! ;-)
Dabei handelt es sich um eine sehr alte Art und Weise ein Buch zu binden, in dem man Lage an Lage heftet und dadurch quasi Schicht für Schicht zum fertigen Buch kommt. Dabei kommt man vollkommen ohne Leim oder andere Klebetechniken aus.
Den Reiz macht diese Art der Bindung allerdings aus, weil am Buchrücken die charakteristischen Zöpfchen dabei entstehen.....
Das Bezugspapier stammt noch von der letzten Charge Kleisterpapier...also durch und durch handmade! ;-)
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