...fallen ja sehr gerne schwungartig an. Da wird ein Papier in einer stabilen Papprolle versendet, da bleiben kleine Schnipsel übrig, die man nicht wegwerfen kann.
Als gestern so verschiedene Dinge gemeinsam auf meinem Arbeitstisch herum lagen, viel es mir wie Schuppen von den Augen, daß daraus ja auch noch etwas zu machen wäre.
Und so entstand eine Aufbewahrungsrolle für Stricknadeln oder ähnliches. Da ich ab und an mal ein paar Socken stricke, aber danach auch immer nicht mehr weiß, wohin mit dem Nadelspiel, erschien mir das als geniale Lösung. Allerdings sind die Köche irgendwie sehr schwierig zu verschließen gewesen. Also, ob das die einzige Möglichkeit ist, die ich dann gewählt habe, wage ich zu bezweifeln. Aber sie sind zu und es kann nichts durchstechen, das ist das Wichtigste.
Inzwischen dürften meine vorgefalzten Papiere gut gepresst sein, sodaß ich Euch bald wieder Bücher zeigen kann...
Ha, bin ich tatsächlich nicht die Einzige, bei der sich die Sockenstricknadeln gern selbständig machen und ein unvollständiges Nadelspiel zurücklassen? :) Eine wunderhübsche Aufbewahrung hast Du Dir da gestaltet, mit bewundernswerter Liebe zum Detail, wenn ich mir die Umrandungen und Falze an den Einfassungen so anschaue. Hut ab!
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